Früher hatte die Weltkarte noch viel mehr weiße Flecken als heute, denn die Welt war zu Beginn des 11. Jahrhunderts noch weitestgehend von den Europäern unerforscht. 
Das hat sich schnell geändert, als die ersten großen Schiffe gebaut wurden, und die ersten Handelsschiffe Richtung Asien aufbrachen. 
Der Kapitän schlug sein altes Steuerrad in die Richtung, die er für die Richtige hielt und los ging die Fahrt. Niemand wusste, ob die Seglercrew jemals wieder zurückkommen würde, aber der Entdeckerdrang der Europäer war größer als ihre Angst. Zumindest von den Seefahrern.
Heute sieht die Welt ganz anders aus. Heute gibt es gefühlt nichts neues mehr zu entdecken und man kann die Welt mit Google Earth abfliegen. Wenn man mehr Details von einem Ort möchte, kann man auf Google Street view gehen und sich ganze Nachbarschaften anschauen oder durch die Städte fahren. So kann man heutzutage die Welt gemütlich von der Couch aus entdecken, ohne dabei ein Risiko einzugehen.